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Seefit statt seekrank

Erfolgreiche Strategien gegen Seekrankheit.

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Seekrankheit

Die bekannteste Form der Bewegungskrankheit ist die Seekrankheit. Sie entsteht durch ungewohnte Bewegungen, die zu widersprüchlichen Sinneseindrücken führen. Es kommt zu einem Konflikt der Sinne, wodurch die Symptome als natürliche Reaktion des Körpers auf den unbekannten Bewegungsreiz ausgelöst werden. Insofern ist die Seekrankheit streng genommen keine Krankheit im eigentlichen Sinne, sondern eher ein Symptomkomplex.

Seekrankheit betrifft nicht nur wenige Personen. Im Gegenteil, sie ist unter Seefahrern weit verbreitet und betrifft keineswegs nur Neulinge. Auch erfahrene Wassersportler und Seereisende können seekrank werden. Alter, Geschlecht, Herkunft und Vorerkrankungen haben Einfluss auf die Anfälligkeit für Seekrankheit.

Die Frage „Warum werde ich seekrank?“ ist eine der wichtigsten Fragen rund um das Thema Seekrankheit. Denn wer versteht, wie es zur Seekrankheit kommt, kann Lösungen zur Vorbeugung und Behandlung finden und die Angst davor abbauen.

Um diese Frage zu beantworten, ist es hilfreich zu verstehen, dass die Seekrankheit nicht auf einem einzelnen Faktor beruht, sondern durch ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren entsteht. Es gibt unterschiedliche Vorgänge im menschlichen Körper, die dazu führen, dass sich die entsprechenden Symptome äußern. Dabei kommen Erkenntnisse aus Medizin, Psychologie und Bewegungslehre zum Tragen.

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